Am Samstag haben wir wieder ein neues Bad kennen gelernt. Wir waren in Pratteln, im Aqua Basilea.
Bereits in der Eingangshalle können wir durch eine riesige Glasfront in das Bad sehen und dieser Anblick lässt unsere Vorfreude noch grösser werden. Ferienstimmung pur!
Während dem wir die Eintritte lösen, werden wir gefragt, ob wir das erste Mal hier sind. Und da wir diese Frage mit Ja beantworten, werden wir erst einmal instruirt. Ja richtig gelesen. In diesem Bad muss man erst einmal instruirt werden, denn das Aqua Basilea ist top modern. Für das Kästchen erhält man keinen Schlüssel, sondern ein Armband mit einem Chip. Beim Konsumieren im Bad braucht man dann bloss das Armbad hinzuhalten und kann die gesamte Rechnung am Schluss bequem am Nachzahlautomaten begleichen. Wo dies äusserst praktisch ist, dazu komme ich später.
Wir begeben uns also in die Umkleidekabine und fanden die modernen Kleiderschränke vor. Dort ist zwar eine Anleitung zum Öffnen und Schliessen angebracht, doch wirklich schlau werden wir nicht daraus. So müssen wir eben einfach auspröbeln und bald schon haben wir die Technik im Griff.
Nun gehen wir ins Bad und sind sofort sehr beeindruckt. Als ob wir kurzerhand irgend an einem Strand gelandet wären, kommt uns vor. Ein überwältigend grosser Strohschirm dekoriert die Decke und man merkt sofort, dass hier grosser Wert auf die Dekoration gelegt wurde. Überall machen Palmen und Ratanmöbel die Ferienstimmung perfekt.
Das erste Becken kann zum Schwimmen benutzt werden. Wir durchqueren dieses Becken und finden ein weiteres Becken, dass ein wenig abgetrennt vom ersten Becken ist, vor. Und was wir da antreffen, bringt uns ins Staunen. Da ist doch tatsächlich, im Wasser (!), eine Bar. Wir setzen uns später auf die Unterwasserbarhocker und geniessen ein Glace. Und genau hier ist der Armbandchip äusserst praktisch. Man muss kein Geld dabei haben, kann sich eine Glace, einen Kaffee oder einen Cocktail (natürlich alkoholfrei) bestellen und sich den Betrag gemütlich auf das Armband laden.
Das zweite Becken führt nach draussen. Dort finden wir erst einen Strömungskanal vor. Weiter werden überall "Strudel", sowie eine Grotte, welche mit vielen Lichtern aufwartet, angeboten.
Als erste Rutsche treffen wir auf den Verzascatal-Bergbach. Dort schlängelt sich ein "Bach" durch die wunderschöne Verzascatal Kulisse. Drei Ruhebecken lassen einem kurz entspannen, um dann wieder voller elan weiter zu treiben.
Eine weitere Rutsche befindet sich im Aussenbereich, diese ist im Winter jedoch geschlossen. Alle anderen Rutschen sind in einem, durch eine Drehtüre abgetrennten Raum untergebracht. Dort befindet sich auch noch ein Wellenbad.
Zwei der Rutschen zeichnen sich durch tolle Lichtmotive aus. Bei der schwarzen Rutsche werde ich zudem plötzlich durch ein transparentes Stück überrascht.
Besonders angetan hat es mir die grüne Rutsche. Da braust man mit grosser Geschwindigkeit steil nach unten und fühlt sich wie im freien Fall. Pures Adrenalin, das süchtig macht nach mehr.
Auch die gelbe Rutsche trifft meinen Geschmack. Beinahe senkrecht rutsche ich in der offenen Röhre in die Tiefe, ein tolles Gefühl.
Zu zweit in einem Ring rutschen wir die rote Röhre hinab, was uns ebenfalls grosse Freude bereitet.
Nach dem grossen Spass begeben wir uns ins Restaurant und bekommen auch kurz vor Feierabend noch warmes Essen.
Ein weiteres Bad, das ich wärmstens empfehlen kann. Wenn ich action will, dann besuche ich das Aqua Basilea und kann mich da zwischendurch immer wieder entspannen. Am meisten beeindruckt hat mich die Bar im Wasser. Nur schon dieses Beispiel zeigt, dass sich die Macher etwas überlegt haben, bei der Gestaltung des Aqua Basileas.
Auch die Preise dürfen sich sehen lassen. 2 Stunden kosten 20.- für Erwachsene, während 4 Stunden 30.- Franken kosten. Für Familien gibt es einen speziellen Tarif. Das Parkticket kann an einem Automaten entwertet werden. So bezahlt man 2.50 für das Parkieren, egal wie lange man parkiert.
Das Aqua Basilea hat noch andere Angebote, welche wir nicht genutzt haben. Sauna zum Beispiel und sogar Fitness. Mehr Informationen gibt es unter www.aquabasilea.ch.
Bereits in der Eingangshalle können wir durch eine riesige Glasfront in das Bad sehen und dieser Anblick lässt unsere Vorfreude noch grösser werden. Ferienstimmung pur!
Während dem wir die Eintritte lösen, werden wir gefragt, ob wir das erste Mal hier sind. Und da wir diese Frage mit Ja beantworten, werden wir erst einmal instruirt. Ja richtig gelesen. In diesem Bad muss man erst einmal instruirt werden, denn das Aqua Basilea ist top modern. Für das Kästchen erhält man keinen Schlüssel, sondern ein Armband mit einem Chip. Beim Konsumieren im Bad braucht man dann bloss das Armbad hinzuhalten und kann die gesamte Rechnung am Schluss bequem am Nachzahlautomaten begleichen. Wo dies äusserst praktisch ist, dazu komme ich später.
Wir begeben uns also in die Umkleidekabine und fanden die modernen Kleiderschränke vor. Dort ist zwar eine Anleitung zum Öffnen und Schliessen angebracht, doch wirklich schlau werden wir nicht daraus. So müssen wir eben einfach auspröbeln und bald schon haben wir die Technik im Griff.
Nun gehen wir ins Bad und sind sofort sehr beeindruckt. Als ob wir kurzerhand irgend an einem Strand gelandet wären, kommt uns vor. Ein überwältigend grosser Strohschirm dekoriert die Decke und man merkt sofort, dass hier grosser Wert auf die Dekoration gelegt wurde. Überall machen Palmen und Ratanmöbel die Ferienstimmung perfekt.
Das erste Becken kann zum Schwimmen benutzt werden. Wir durchqueren dieses Becken und finden ein weiteres Becken, dass ein wenig abgetrennt vom ersten Becken ist, vor. Und was wir da antreffen, bringt uns ins Staunen. Da ist doch tatsächlich, im Wasser (!), eine Bar. Wir setzen uns später auf die Unterwasserbarhocker und geniessen ein Glace. Und genau hier ist der Armbandchip äusserst praktisch. Man muss kein Geld dabei haben, kann sich eine Glace, einen Kaffee oder einen Cocktail (natürlich alkoholfrei) bestellen und sich den Betrag gemütlich auf das Armband laden.
Das zweite Becken führt nach draussen. Dort finden wir erst einen Strömungskanal vor. Weiter werden überall "Strudel", sowie eine Grotte, welche mit vielen Lichtern aufwartet, angeboten.
Als erste Rutsche treffen wir auf den Verzascatal-Bergbach. Dort schlängelt sich ein "Bach" durch die wunderschöne Verzascatal Kulisse. Drei Ruhebecken lassen einem kurz entspannen, um dann wieder voller elan weiter zu treiben.
Eine weitere Rutsche befindet sich im Aussenbereich, diese ist im Winter jedoch geschlossen. Alle anderen Rutschen sind in einem, durch eine Drehtüre abgetrennten Raum untergebracht. Dort befindet sich auch noch ein Wellenbad.
Zwei der Rutschen zeichnen sich durch tolle Lichtmotive aus. Bei der schwarzen Rutsche werde ich zudem plötzlich durch ein transparentes Stück überrascht.
Besonders angetan hat es mir die grüne Rutsche. Da braust man mit grosser Geschwindigkeit steil nach unten und fühlt sich wie im freien Fall. Pures Adrenalin, das süchtig macht nach mehr.
Auch die gelbe Rutsche trifft meinen Geschmack. Beinahe senkrecht rutsche ich in der offenen Röhre in die Tiefe, ein tolles Gefühl.
Zu zweit in einem Ring rutschen wir die rote Röhre hinab, was uns ebenfalls grosse Freude bereitet.
Nach dem grossen Spass begeben wir uns ins Restaurant und bekommen auch kurz vor Feierabend noch warmes Essen.
Ein weiteres Bad, das ich wärmstens empfehlen kann. Wenn ich action will, dann besuche ich das Aqua Basilea und kann mich da zwischendurch immer wieder entspannen. Am meisten beeindruckt hat mich die Bar im Wasser. Nur schon dieses Beispiel zeigt, dass sich die Macher etwas überlegt haben, bei der Gestaltung des Aqua Basileas.
Auch die Preise dürfen sich sehen lassen. 2 Stunden kosten 20.- für Erwachsene, während 4 Stunden 30.- Franken kosten. Für Familien gibt es einen speziellen Tarif. Das Parkticket kann an einem Automaten entwertet werden. So bezahlt man 2.50 für das Parkieren, egal wie lange man parkiert.
Das Aqua Basilea hat noch andere Angebote, welche wir nicht genutzt haben. Sauna zum Beispiel und sogar Fitness. Mehr Informationen gibt es unter www.aquabasilea.ch.
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