Nun war ich etwas verwirrt, wusste nicht mehr was zu glauben ist und vorallem, was ich jetzt tun soll. Es gibt ja glücklicherweise das Internet, und dieses ominöse Internet weiss ja bekanntlich alles.
Da habe ich also nachgeforscht, kam aber, um es vorweg zu sagen, auch hier auf kein klares Ergebnis. Die Meisten reden positiv über die Qualität unseres Hahnenburgers. Dies ist ganz sicher auch der Fall, da habe ich keine Zweifel. Doch kaum einer befasst sich mit dem Thema der Schwermetalle. Trotzdem ist es ein Fakt, dass es in unserem Trinkwasser enthalten ist. Eine Studie hat gezeigt, dass im Schweizer Leitungswasser zuviel Blei und Nickel vorkommt. Zudem ist es häufig verkeimt.
Zuviel Blei im Körper ist gefährlich für das Nervensystem und die Blutbahnen. Aber auch im Hals kann es zu Krankheiten führen. Nickel kann für Allergiker besonders gefährlich sein.
Folgende Tipps sollten beachtet werden, beim Gebrauch von Leitungswasser:
- Bevor das Wasser getrunken, oder zum Kochen verwendet wird, sollte es eine Weile laufen gelassen werden. Besonders am Morgen ist dies eminent wichtig, da über Nacht der Wasserhahn in der Regel ja nicht genutzt wird. So stauen sich die Metalle natürlich an. Damit das ablaufende Wasser nicht einfach so verschwendet wird, kann man es zum Beispiel als Putzwasser oder für andere Zwecke verwenden.
- Nach Ferien sollten die Hähne besonders gut durch gespühlt werden.
- Nur kaltes Wasser sollte zum Verzehr verwendet werden.
- Wenn Mineralwasser gekauft wird, sollte Wasser ohne Kohlensäure ausgewählt werden. CO2 ist ein schädlicher Stoff, der von unserem Körper ausgeschieden wird. Es ist also absolut paradox, wenn wir unserem Körper diesen Stoff dann wieder zuführen.
Natürlich spielt es auch eine Rolle, was für ein Wasserhahn installiert ist. Doch schaden tut es auf keinen Fall, sich diese Tipps zu Herzen zu nehmen.
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